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Workflow rationalisieren – so klappt es

Unternehmen streben nach Effizienz. Gerade bei sich ständig wiederholenden Aufgaben ist es daher sinnvoll, sich Strategien zu überlegen. Damit sich Ihre Angestellten mehr auf strategischere Aufgaben konzentrieren können, empfiehlt es sich, Ihren Workflow zu rationalisieren. Dieser Artikel zeigt, wie das am besten funktioniert. Warum sollten Unternehmen ihren Workflow rationalisieren? Jedes Tool und jede Aufgabe erfordern […]

Unternehmen streben nach Effizienz. Gerade bei sich ständig wiederholenden Aufgaben ist es daher sinnvoll, sich Strategien zu überlegen. Damit sich Ihre Angestellten mehr auf strategischere Aufgaben konzentrieren können, empfiehlt es sich, Ihren Workflow zu rationalisieren. Dieser Artikel zeigt, wie das am besten funktioniert.

Warum sollten Unternehmen ihren Workflow rationalisieren?

Jedes Tool und jede Aufgabe erfordern Know-how und Zeit. Gerade dann, wenn es um die Kommunikation mit Kunden und Interessenten geht, ist der Zeitaufwand groß. Und auch die Marketingabteilung, in der maßgeschneiderte Inhalte kreiert werden, steht unter einem gewissen Druck.

Häufig fallen in einem Unternehmen so vielfältige Aufgaben an, dass immer überlegt werden muss, was zuerst angegangen wird. Daher empfiehlt es sich, Strategien zu überlegen, mit denen der Workflow rationalisiert werden kann.

Meist geht es dabei gerade darum, sich wiederholende Aufgaben zu automatisieren. So werden Mitarbeiter entlastet und haben mehr Kapazitäten für andere, wichtige Aufgaben. Verschiedene Techniken und Hilfsmittel unterstützen Unternehmen dabei, den Workflow zu rationalisieren.

Auch in Hinblick auf die Kundenzufriedenheit und -bindung erweisen sich Automatisierungs- und Rationalisierungsmaßnahmen als hilfreich. Wer Prozesse richtig angeht, muss seine Kunden und Interessenten nicht mehr lange warten lassen, sondern hat direkt eine Lösung für deren Anliegen.

Workflows unter der Lupe – wie sehen sie aus?

Um Strategien und Lösungen zu finden, mit denen sich der Workflow rationalisieren lässt, muss zunächst betrachtet werden, wie ein Workflow überhaupt aussieht. Grundsätzlich lässt er sich in drei Teile untergliedern:

  • Input
  • Prozess
  • Output

Der Input besteht aus allen nötigen Daten und Ressourcen, die es braucht, dass der Workflow überhaupt gestartet werden kann. Das sind zum Beispiel Kundenanfragen, aber auch Rohmaterialien.

Der Prozess bezieht sich auf die Reihe der Schritte, die nötig sind, um vom Input zum Output zu kommen. Dazu werden Ziele definiert, Aufgaben festgelegt und Abläufe strukturiert.

Der Output versteht sich als das endgültige Ergebnis des Workflows. Es kann sich dabei um ein fertiggestelltes Projekt, ein Produkt oder ein Dokument handeln.

Top Tipps zum Rationalisieren des Workflows

Um einen Workflow rationalisieren zu können, braucht es eine gewisse Automatisierung. Wir von CleverPush haben einige wichtige Tipps für Sie zusammengetragen. So steigern Sie Ihre Effizienz und profitieren von weiteren Vorteilen.

1. Prozesse identifizieren, die automatisiert werden können

Nehmen Sie die Prozesse Ihres Unternehmens einmal genau unter die Lupe – welche davon lassen sich automatisieren, sodass die Arbeit für Ihre Mitarbeiter wegfällt? Vielleicht handelt es sich um Prozesse im Lead Management. Womöglich können Sie auch Ihre Kreditorenbuchhaltung verschlanken.

2. Einzelne Schritte miteinander verknüpfen

Damit eine Automatisierung und damit auch eine Rationalisierung Ihrer Workflows möglich ist, müssen Sie einzelne Schnitte sinnvoll miteinander verknüpfen.

3. Automatisierte Workflows bereitstellen

Im letzten Schritt integrieren Sie Ihre vorhandenen Tools und Systeme in Ihren automatisierten Workflow. So bleibt Ihnen mehr Zeit für wichtigere Aufgaben.

Beispiel für rationalisierte Workflows: Push-Benachrichtigungen

Ein Beispiel, wie Sie Workflows rationalisieren können, sind Push-Benachrichtigungen. Sowohl Web Push als auch App Push lassen sich so an Ihre Zielgruppen anpassen, dass jeder Empfänger genau die Nachricht erhält, die gerade benötigt wird.

Je nachdem, welche Aktion ein Nutzer ausführt, erhält er eine andere Push-Benachrichtigung. Und das, ohne dass Sie diese aktiv versenden müssen. Vielmehr überlegen Sie sich einmal eine Strategie, legen fest, welche Nachrichten wann verschickt werden sollen und schon können Sie personalisierte Push Notifications verschicken.

Wir von CleverPush halten praktische Lösungen für Sie bereit. So können Sie die Kundenbindung und Kundenzufriedenheit mit Push-Benachrichtigung steigern und andere Unternehmensziele erreichen – ganz automatisch mit rationalisierten Workflows!

Fazit

Unternehmen können ihre Effizienz steigern, indem sie ihren Workflow rationalisieren. Das kann in vielen Branchen und Unternehmensbereichen sinnvoll sein. Wir von CleverPush unterstützen Sie mit cleveren Lösungen, damit sie eine Automatisierung Ihres Workflows erreichen können.

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