Push Traffic

Push Traffic: 5 Vorurteile, die Ihren Erfolg bremsen

Push Traffic, davon haben Sie natürlich schon gehört. Und bestimmt haben Sie schon darüber nachgedacht, sich das auch für Ihr Unternehmen zunutze zu machen. Würde Ihnen nicht noch immer so manches darüber zu Ohren kommen … Wir möchten hier einmal 5 der häufigsten Vorurteile über Push Nachrichten und Push Traffic im Allgemeinen ausräumen. Und Ihnen […]

Push Traffic, davon haben Sie natürlich schon gehört. Und bestimmt haben Sie schon darüber nachgedacht, sich das auch für Ihr Unternehmen zunutze zu machen. Würde Ihnen nicht noch immer so manches darüber zu Ohren kommen …
Wir möchten hier einmal 5 der häufigsten Vorurteile über Push Nachrichten und Push Traffic im Allgemeinen ausräumen. Und Ihnen dagegen zeigen, welche direkten Vorteile Sie und Ihre Audience wirklich daraus ziehen.

1. „Push Traffic? Wirkt doch wie Spam.“

Diese Aussage und ähnliches hört man noch immer erstaunlich oft. Obwohl daran, ganz schlicht gesagt, nichts ist. Push Nachrichten sind genauso Teil der Marketingpraktik wie jeder andere dort genutzte Kommunikationskanal auch. Und wie für alles gilt eben auch hier: das Maß macht die (positive) Resonanz.
Zu viel ist zu viel. Egal, welche Kommunikationsmethode Sie wählen. Mit Bedacht und Gespür für Thema und Audience trägt Ihnen Push Traffic also hervorragende Ergebnisse ein.

2. „Push Nachrichten? Das ist SMS-Werbung.“

Stimmt so nicht. Sie sind die nächste Generation, die konsequente Weiterentwicklung der SMS-Werbung. Push-Benachrichtigungen sind eine Option des Rich Messaging. Sie ermöglichen ein breites Spektrum an Möglichkeiten, einen Brand richtig in Szene zu setzen. Ganz anders als bei SMS können Sie hier wirklich aus dem Vollen schöpfen. Ob hinsichtlich Bildern, Emojis, CTA-Buttons, individuellen Textvarianten und vor allem unlimitierten -Längen, oder oder …

Es gibt hauptsächlich drei Arten von Push-Benachrichtigungen:

  • Messenger-Push-Benachrichtigungen – Verteilt Inhalte nach Opt-In über den Messenger von, z.B., facebook. Die sehr aktive Audience abonniert und interagiert mit diesen Dienst ebenso gern wie sehr gut. Diese Form des Push-Traffic erreicht sogar die sonst schwieriger zu bedienenden iOS-User.
  • Browser-oder Web Push-Benachrichtigungen – Zustellung in völliger Unabhängigkeit davon, ob der User eine spezielle App installiert hat, oder sich gerade auf Ihrer Website befindet.
  • App-Push-Benachrichtigungen – Sie sind mit Installation einer App gekoppelt. So schaffen Sie hohen Trust bei einer transparente Audience, die sich leicht individualisiert ansprechen lässt.(Übrigens: Android-Nutzer sind nach Installation automatisch Abonnenten. Lediglich iOS-Nutzer müssen sich anmelden.)

3. „Emailversand ist immer noch besser als jeder Push-Traffic.“

Kein Email-Marketing-Bashing an dieser Stelle: es hat ganz fraglos seine Vorzüge. Besonders kommt es den Nutzern entgegen, die bevorzugt auf dem Desktop arbeiten.
Aber: Immer mehr Zugriffe erfolgen mobil. Eine Email ist hier schlicht ein zu sperriges Medium. Gerade, wenn Sie so eine junge und/oder beruflich stark eingebundene Audience ansprechen, ist die CTOR kaum mehr erwähnenswert. Was also eine große Schwäche der Email ist, tangiert Push Nachrichten nicht im Geringsten.

Ihre konkreten Vorteile:

  • Echtzeitzustellung – Push Nachrichten sind Kundenansprache in Echtzeit. Entsprechend erreichen Sie sofortige Aktivierung des Users. Eine Email des Inhalts dagegen, der am Morgen noch geholfen hätte, wird im Zweifel erst Abends gesehen. Wenn es zu spät ist.
  • Höhere Klickrate – Oben genanntem Timing entsprechend trägt Ihnen der Push Traffic eine um ~13% höhere Klickrate ein, als Sie sie mit Emails erreichen.
  • Kein benötigter Speicherplatz von Ihrer Website – Push-Traffic greift keinerlei Ressourcen Ihrer Seite an, da er vom CleverPush-Dashboard aus gesteuert wird.
  • 100%ige Sichtbarkeit – In einem ohnehin vollen Postfach wird leicht über eine Mail hinweg gescrollt. Eine Push Nachricht dagegen liegt dem Nutzer sozusagen mitsamt seinem Handy in der Hand. Übersehen ausgeschlossen.

4. „Von Push Traffic profitiert doch kaum einer.“

Kurz und simpel: Völlig falsch. Jeder profitiert, der seine Audience digital erreichen will.
Im Besonderen noch einmal:

Publisher

Gerade Publisher verwenden Push-Traffic auf einer sehr breiten Ebene. Sie sind ideales Instrument zum Veröffentlichen von Nachrichten. Auch lassen sich sehr gute Einnahmen aus Push-Anzeigen generieren . Weiter erhalten Abonnenten auf diesem Wege ihre Updates und so weiter und so weiter …

E-Commerce- und Einzelhändler

Dass sich E-Commerce des Push Traffic schon lange bedient, ist bekannt. Doch auch der stationäre Einzelhandel profitiert. Beide Handelsformen haben die gleiche Chance, Nutzer in verschiedenen Kaufphasen unterschiedlich anzusprechen. Automatisierte Push-Benachrichtigungen locken den Onlinebesucher ebenso zur Website zurück wie den Offlinekunden in das Geschäft an der Ecke.

5. „Kundengewinnung geht vielleicht. Aber -Bindung nicht.“

Die liebsten Kunden sind die, die auch wiederkommen. Kundenbindung ist ein extrem wertvolles Gut, das sich gerade mit Push Nachrichten aufbauen und pflegen lässt.
Push Traffic ist regelrecht prädestiniert dazu. Dank ihm können Sie direkt, in Echtzeit, auf Ereignisse im Leben Ihrer Kunden reagieren. Das kann z.B. in Form eines besonderen Geburtstagsrabatts sein. Nachmittags zur Kaffee- und (Geburtstags-) Kuchenzeit zugestellt, als schöne Zusatzüberraschung nach dem Kerzenauspusten.
Das ist nur eine von unzähligen Möglichkeiten, die Ansprache zu individualisieren und die Kundenloyalität zu stärken. Eben nicht verschüttet im Emailpostfach, sondern sofort sicht- und verfügbar. Und unverkennbar von Ihnen.

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